Die Klimakatastrophe sehe ich noch nicht. Es soll mal Warmzeiten gegeben haben, in denen Nilpferde im Rhein lebten, und Grönland kommt von Grünland, weil es dort grün und fruchtbar war. Die Welt gedeite zu der Zeit regelrecht. Und einigen Wissenschaftlern zufolge, die den historischen CO2-Gehalt anhand von Polareisborungen untersucht haben, hatten festgestellt, daß der CO2-Gehalt der Luft immer etwa 900 Jahre nach Erderwärmung zunimmt, und umgekehrt 900 Jahre nach Abkühlung wieder abnimmt. Das wird damit erklärt, daß die Weltmeere diese Zeit brauchen, um sich der Temperatur anzupassen und entsprechend CO2 abgeben und aufnehmen.
Die nächsten Wissenschaftler erklären wieder, wir steuern auf eine kleine Eiszeit zu. Der Golfstrom würde bereits immer kürzer werden, der entscheidend für die Warm- und Eiszeiten mitverantwortlich ist.
Die Wirtschaftskriese ist auch künstlich herbeigeführt. Die Produktion ist so stark wie noch nie und könnte problemlos die gesamte Welt ernähren. Einziges Problem ist das Geldsystem mit seinem Zinseszinssystem, welches das ganze Geld an einen Ort saugt, dahin, wo schon das meiste ist. Man braucht nur mal Monopoly zu spielen, um abzuschätzen was abgeht, und da sind noch nicht mal Zinseszinsen enthalten. Allem voran ist es die Gier und Machtbesessenheit, die das ganze System erst ins Leben gerufen hat.
Kriesen sind etwas wunderbares, um Angst zu erzeugen und noch mehr den Geldhahn für die ohnehin schon armen abzuklemmen. Man kann noch mehr steuern herausquetschen, um die Großfinanz zu füttern, während wieder neue Staatsschulden gemacht werden, damit das Geschäft der Zukunft noch schöner blüht. Wenn Länder ganz am Boden liegen, gibt es halt einen Krieg, das ist etwas wunderbares. Man finanziert die Kriegsparteien aller Seiten mit Krediten und verkauft ihnen für das gerade geliehene Geld Waffen. Anschließend gibt es Kredite für den Wiederaufbau, und den Wiederaufbau leistet man natürlich auch noch selbst bzw. kooperierende Lobbyisten. Was könnte schöner sein?
Wenn das Volk keinen Krieg möchte, schickt man mal ein paar Flugzeuge in Hochhäuser und schiebt die Schuld auf einen imaginären Feind. Schon sind alle in Panik, wollen den Krieg und geben ihre freiheitlichen Rechte zugunsten der vermeintlichen Sicherheit auf.
Daß Öl knapp wird, höre ich auch seit Ewigkeiten. Den ursprünglichen Prognosen zufolge hätten wir schon lange kein Öl mehr. Öl wird in so ziemlich jedem Kunststoff benötigt. Das Militär in der heutigen Form ist auf Öl angewiesen. Wenn man tatsächlich glauben würde, was man erzählt, dann würde kein einziger Tropfen Öl mehr für zivile Zwecke verbrannt. Stattdessen wurden aber durchaus marktfähige und leistungsstarke Elektro- und Pflanzenölautos, sogar Solarautos seit mehreren Jahrzehnten immer wieder boykottiert, weil sonst niemand mehr tanken und in Zeiten der "Ölkrisen" immer mehr Geld für den Liter ausgeben würde.
Wie man sieht, machen Kriesen durchaus Sinn.