Hört auf mit den Lügen!
Es gibt keine Hinweise auf ein vermehrtes Auftreten von Leukämie (das wegen der Latenzzeit von 2
bis 10 Jahren spürbar sein müsste) oder von anderen Krebsarten. Zwar kann nicht ausgeschlossen werden, dass in der Bevölkerung Krebserkrankungen verstärkt ausgelöst worden sind, jedoch nur in einem Ausmaß, das im Verhältnis zur Gesamtzahl der entsprechenden Erkrankungen statistisch nicht
bemerkbar ist (Krebs ist mit 20 bis 25 % eine der natürlichen Haupttodesursachen). Ebensowenig
gab es eine erkennbare Zunahme an Missbildungen bei Säuglingen. Diese Gefahr wird heute ohnehin geringer als früher eingeschätzt, da bei den Kindern und Enkeln der 70.000 strahlenbelasteten Eltern, die Hiroshima überlebten, keine auffällige Häufung von Erbschäden festgestellt werden konnte.
NOCHMAL ZUM MITSCHREIBEN: ES WIRD KEINE HÄUFUNG VON ERBSCHÄDEN BEI KINDERN UND ENKELN VON STRAHLENBELASTETEN ELTERN AUS HIROSHIMA FESTGESTELLT! NULL; NIENTE; NADA!
Insgesamt sind die geschilderten Folgen für Mensch (Gesundheit), Natur (die sich überraschend schnell erholt hat), Wirtschaft (hohe Kosten) und Politik (Glaubwürdigkeit) schlimm genug. In nicht wenigen Falschmeldungen westlicher Medien wurden sie noch überhöht. So soll
- dem Spiegel zufolge in der weissrussischen Stadt Gomel jedes 3.Kind an Leukämie erkrankt sein; da dies 100.000 Kinder wären, wird diese Behauptung schon durch den Augenschein widerlegt.
- sollen der Süddeutschen Zeitung (SZ) zufolge 1986 bis 1993 in der Ukraine 125.000 Personen an den Strahlenwirkungen gestorben sein; in Wahrheit hatte der von der SZ zitierte ukrainische Minister aber sämtliche Sterbefälle in dem betreffenden Gebiet genannt, was ziemlich genau der natürlichen Sterberate von etwa 1 % pro Jahr entspricht.
Versteht ihr? Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Es gibt keinen einzigen Hinweis auf vermehrte Erbgutschädigungen durch Tschernobyl.
Und wenn ihr das nicht glauben wollt, es gibt genug Dateien, die einfach zu ergoogeln sind. Man muss nur versuchen, den grünen Transformierern nicht auf den Leim zu kriechen und vorurteilslos werten.